Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Trainer und Betreuer verlängern bis 2024

Sowohl Cheftrainer Hermi Lausen und Co-Trainer Jilani Ben Mahmoud als auch Betreuer Frank Trede bleiben in der kommenden Saison beim TuS Rotenhof.
Hermi Lausen geht also in seine bereits 7. Saison als Coach der Ligamannschaft. 
In den vergangenen Jahren konnte er den TuS von der Kreisliga bis hin zur Landesliga führen.
Nach einer so langen Zeit wurde natürlich über eine mögliche Verlängerung gesprochen und diskutiert - jetzt freuen wir uns, dass die Entscheidung steht und dass es gemeinsam mit Hermi weitergeht. 
Groß ist auch die Freude über die Verlängerung mit unserem Co Jilani Ben Mahmoud und Betreuer Frank Trede, die sich Beide hervorragend integriert haben.


Bericht aus der Landeszeitung
​​​​​​Und noch eine Saison mit Lausen
Fussball-Landesliga Trainer des TuS Rotenhof verlängert vorzeitig bis zum 30. Juni 2024

Sie gehen am 1. Januar 2023 ins „verflixte 7. Jahr“: der TuS Rotenhof und sein Trainer Hermi Lausen. Doch die gegenseitige Liebe ist noch längst nicht erkaltet. Im Gegenteil: Während andere Vereine gerade ihre Übungsleiter tauschen wie Männer ihre Partnerinnen auf dem Höhepunkt der Midlife Crisis, geht man an der Fockbeker Chaussee den Weg gemeinsam weiter. Lausen hat seinen Vertrag beim Fußball-Landesligisten vorzeitig um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2024 verlängert. 
Auch die Zusammenarbeit mit Co-Trainer Jilani Ben Mahmoud und Betreuer Frank Trede wird fortgesetzt.
Am 1. Januar 2016 hatte Lausen die Rotenhöfer übernommen und in den Folgejahren aus einem kriselnden Kreisligisten einen spielstarken Landesligisten gemacht. Auch in dieser Saison zählt der TuS wieder zu den Top-Teams in der zweithöchsten Spielklasse auf Landesebene. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen beim TuS um Liga-Obmann Thorben Schäpe sich die Dienste des umworbenen 57-Jährigen für eine weitere Spielzeit gesichert haben. Schäpe: „Wir freuen uns, dass wir unseren Weg weiter mit Hermi gehen.“
Warum funktioniert die „Ehe“ zwischen Hermi Lausen und dem TuS Rotenhof so gut? Die Landeszeitung hat bei den Protagonisten nachgefragt.

Das sagt Trainer Hermi Lausen: 
Ich war noch nie so lange als Trainer bei einem Verein tätig – das sagt eigentlich schon alles über den TuS Rotenhof aus – ein kleiner, familiärer Verein. Dass ich mich hier so wohl fühle, liegt auch mit an den handelnden Personen im Umfeld, wir sprechen alle die gleiche Sprache. Natürlich ist nicht immer alles Gold, was glänzt, und man überlegt sich nach so langer Zeit schon, ob man noch der richtige für den Verein und die Mannschaft ist. Aber ich habe immer noch das Gefühl, dass ich hier etwas bewegen kann. Als ich damals in Rotenhof den Trainerjob übernommen habe, war das große Ziel, irgendwann mal die Nummer 1 im Rendsburger Raum zu sein. Das haben wir geschafft und darauf bin ich auch stolz.

Das sagt Liga-Obmann Thorben Schäpe: 
Hermi ist einfach ein toller Typ und passt zum TuS Rotenhof. Er hat gleichermaßen sportliche wie menschliche Qualitäten. Wir gehen immer offen und ehrlich miteinander um, Hermi nimmt im Gegensatz zu vielen anderen Trainern auch Kritik an und versucht sie dann umzusetzen. Sicherlich gab es in der Vergangenheit auch hier und da mal Reibungspunkte. Wir waren aber noch nie an dem Punkt, wo wir gesagt haben, es geht nicht mehr. Sollten wir irgendwann einmal das Gefühl haben, dass es soweit ist, werden wir das auch ganz offen sagen. Aber wir wissen, was wir an Hermi haben. Und er weiß, was er an uns hat.

Das sagt Mannschaftskapitän Felix Knuth: 
Ich hatte im Seniorenbereich bisher nur Hermi als Trainer. Klar überlegt man schon mal, ob ein anderer Trainer vielleicht gut wäre. Doch Hermi ist fachlich top, entwickelt sich wie wir Spieler auch weiter. Er macht sich immer viele Gedanken ums Training, bringt immer wieder neue Sachen. Er ist sehr kommunikativ und geht auch auf die Wünsche der Mannschaft ein. Was ich aber am meisten an ihm schätz, ist seine menschliche Seite. Er hat immer ein offenes Ohr für alle möglichen Themen. Er interessiert sich für seine Spieler.